2019 Volkstribunal für Kanton Wallis gefordert
Kategorie
Montag, 04. März 2019

Kein Staats- und Justizverbrecher darf entkommen, auch nicht die Komplizen und Protektoren dieser Vebrechen!

Sitten - Hauptstadt Kanton Wallis - größte Verbrecherstadt West- und Mitteleuropas - eine unglaublich kriminelle staatliche Gruppierung als Abwehr gegen die rechtschaffenen Bürger und gegen jegliche Rechtstaatlichkeit! . . .

erschreckend - der Staat Wallis hat als einziger keine Abteilung für Staatshaftung und auch keine Meldestelle für Anzeigen zu Staats- und Justizverbrechen . . . . Jetzt muss der Bund federführend diesen dem Kanton Wallis aufzwingen!

 

Die Organisation NEUES OBERWALLIS und breite Schichten im Volk sind bereit gegen Walliser Staats- und Justizverbrechen vorzugehen und auszusagen: 

  1. auf der Basis von über 15 000 Seiten an Dokumenten mit vielen Originalakten
  2. professionell fundiert und mit Zeugenaussagen belegbar, auch durch Bürger, welche der Chaos- und Verbrecherstaat zu Opfern gemacht.
  3. Viele Aussagen zur Eröffnung der Anhörung der Opfer starten, Datenaufnahme durch den Staat zur Eröffnung der Disziplinar- und Strafverfahren
  4. Programm zur Wiedergutmachung – zu erstellen durch die Walliser Exekutive – endlich eine ordentliche Staatshaftung mit Meldestellen unter Aufsicht des Bundes für die Opfer im Finanzdepartement Wallis schaffen – alle anderen Departemente und Abteilungen kommen nicht mehr in Frage. Dies entspricht auch der Struktur beim Bund für Schadenersatzgesuche.
  5. verwerflicher Versuch des Staatspersonals, um mit Unterlassung und Passivität die Verjährung zu erreichen!
  6. Aussagen zu schweren Straftatbeständen nach Strafgesetzbuch StGB erlauben und die Strafverfolgung endlich ermöglichen
  7. wir sind bereit . . .für die Anhörung . . . für ein umfassendes Hearing vor dem Volkstribunal!
  8. Einsetzen des Volkstribunals federführend durch den Bund - viele Anzeigen laufen beim Bund gegen den Staat Wallis auf allen Ebenen! 
  9. Dem Personalchef des Staates Wallis ist ein Ultimatum zu setzen – er hat die Täter auf der Lohnliste und weiss um Staats- und Justizverbrechen hinreichend, um endlich zu handeln und die Strukturen der Verfolgung zu einzuleiten wie dies in anderen Kantonen ohne langes Betteln der Opfer geschieht!

Der Staatsrat im Finanzdepartement Roberto Schmidt muss sich sofort warm anziehen – er weiss er mit seinem Rechtdienst umgehend die Abteilung für Staatshaftung und Meldestelle für die Opfer und Anzeiger zu schaffen hat – der Bund ist auf vielen Ebenen aufgefordert worden, federführend diese Abteilungen zu eröffnen und die Bürgerinnen und Bürger darüber aufzuklären – in den nationalen Medien.

Wenn der Bettelkanton Wallis schon jährlich über 600 Millionen aus der Bundeskasse bzw. Aus dem interkantonalen Finanzausgleich muss er in der Lage sein, in erster Priorität schonungslose Aufklärung von Anzeigen zu Staats- und Justizverbrechen durchführen zu können, bevor er Olympiagedanken hegt! Es wird geschätzt, dass allein seit 2000 eine berechtigte Schadensumme für die Opfer im Oberwallis von rund 30 Millionen Franken zusammengekommen ist – für den französischen Kantonsteil etwa 50 – 70 Millionen. Franken.

 

 


Schreib bitte Kommentar

Erster- und Schlussname:

E-mail Adresse (wird nicht angezeigt)*:

Mein Kommentar*:


Kommentar senden