2020 STAATSFEINDE - Dubuis und Co
Mittwoch, 01. April 2020

WIDERLICHES STAATSPERSONAL FÜR DAS OBERWALLIS

Die Herren Dubuis und Berthouzoz 

verweigern dem Oberwallis und deren bürgern, Anzeigen zu schweren Staats- und Justizverbrechen entgegenzunehmen. 

aus  nach einem Jahr noch keine antwort. Beide Typen sind eingeklagt und werden als STAASTSFEINDE für das Oberwallis deklariert!

 Mail 31. Januar 2019

an Dubuis und Berthouzoz, Strafsachen beim Staat Wallis

WIEDERHOLUNG

Unsere Aufforderungen vom 19. Januar 2019 für ein dringliches zwingendes Treffen rund um Walliser Staats- und Justizverbrechen blieben von Ihnen bisher unbeantwortet?

Auf was warten Sie noch? nachdem schwere Staats- und Justizverbrechen schon zu lange auf dem Tisch sind? Wollen Sie die Ausdehnung der Strafanzeigen gegen Sie und Ihr Personal? auch in der Öffentlichkeit?
 

Sehr geehrter Herr Dubuis und Berthouzoz

Sie haben per Post die Aufforderung erhalten, dass in einem Treffen vor dem 13. Februar 2019 das Ausmass der schweren Walliser Staats- und Justizverbrechen Ihnen endlich aus erster Hand präsentiert wird.

Wir wollen genau Sie treffen, weil Sie die Leiter der ersten und zweiten Instanz in Sachen Strafsachen sind und damit erst-verantwortlich sind. Zudem wollen wir wissen, was können Sie für die Oberwalliser Bürger leisten und garantieren!

Von Amtes wegen haben Sie jetzt aktiv zu werden und Sie erstellen nun die Protokolle zu den Aussagen der Anzeiger. Die Staatsopfer weiter auf Distanz zu halten, wie dies der Dreckstaat Wallis vor allem in den letzten Jahren versucht hat, muss sofort ein Ende nehmen.

Sollten wir zu keinem Treffen mit Ihnen kommen vor dem 13. Februar 2019 - trotz mehrfacher Anfrage - erfolgen viele Strafanzeigen gegen das angeschuldigte Walliser Staatspersonal  - hinterlegt bei gezielten Stellen des Bundes und bei der Bundesanwaltschaft und publiziert in unseren politischen Webseiten mit dem vollen Wortlaut. Der Spass seitens des Staates Wallis um die schon lange leidenden Staatsopfer muss sofort ein Ende haben!

Eine weitere Schande beim Staats Wallis ist die traurige Tatsache, dass dieser noch nie Staatshaftung und Schadenersatzabteilung inklusive Meldestelle für die Staatsopfer eingerichtet und angeboten hat, obwohl er eine Haftpflichtversicherung für sein fehlbares Staatspersonal besitzt. In den meisten angezeigten Schadenersatzfällen kommen Straftatbestände unter Vorsatz nach StGB vor, also ist von Amtes wegen zu ermitteln und auch die Disziplinarverfahren haben zu starten wie in einem ordentlichen Rechtsstaat.

Den Staatsopfern - die Beweismittel liegen alle im Detail vor - hat der Staat Wallis als alleiniger Verursacher Staatshaftung zu garantieren. Diese ist wegen der Unbefangenheit ausschliessllich beim Rechtsdienst des Finanzdepartementes, so wie es der Bund schon längstens praktiziert.

Nebenbei: bei der Bundesanwaltschaft werden führende Personen wegen versuchter Protektion zu angezeigten Staats- und Justizverbrechen des HOCHVERRATES international angezeigt - das Parlament ist vor-informiert.

Teilen Sie uns den Termin für das Treffen mit - es ist eine Sache des Wollens, nicht des Könnens in Anbetracht der schweren Justizverbrechen.

Eigentlich müsste das Treffen sogar in Brig oder Visp staatfinden - in der Region der Staatsopfer. Es ist eine Sache des Respekts!

Freundliche Grüsse

Kilian BURGENER

zusammen mit dem Expertententeam NEUES OBERWALLIS und vielen Staatsopfern!

Anmerkung

 gegen J.P. Greter wurde bereits 2016 Strafanzeige beim Bund erhoben - diese wird nun ausgedehnt.

Gegen alle Mitglieder der Oberwalliser verhassten Dreck-Staatsanwaltschaft (eine ewige Lachnummer) kommt es im ersten Quartal zu Strafanzeigen - federführend vom Expertenteam Strafrecht der Organisation NEUES OBERWALLIS geführt.

Das Strafrecht wird jetzt gegen Ihre Täterschaft ausgedehnt - gemäss Bundesverfassung gilt das Strafrecht auch für Staatspersonal!

 

 

 

 


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