200 Jahre Antirechtsstaat Wallis - Ende 2015
Freitag, 18. Dezember 2015

Frohe Weihnachten . . . 

 

es nützt nichts zu tief in die Geschenke zu schauen, wenn man von einem Antirechtsstaat täglich umgeben ist!

Die Situation im Walliser Staatsapparat wird täglich unerträglicher.

Hauptursache ist das konsequente Negieren der vielen gemeldeten Missstände aus dem Volk. Dieses fühlt sich verhöhnt, es fordert ultimativ die Verfolgung jeder Anzeige, die aus dem Volk kommt.

Sämtliche Oppositionellen aus dem Walliser Staatsapparat, welche sich eine absolute unabhängige Aufklärung der Missstände stemmen, sind auszuschalten. Die Liste derer ist lang.

Hier einige Namen:

Präsident der Justizkommission – er hat zur Verfolgung der Missstände im deutschsprachigen Wallis nichts beigetragen – im Gegenteil – er bremst permanent – sein Einsatz ist blass – Herr Mötrailler nehmen Sie den Hut. Sie schaden den Anstrengungen aus dem Volk, welche totale Sauberkeit und das Ende des Antirechtsstaates Wallis fordert.

Michael Graber als Vizepräsident der Justizkommission hätte mit seiner Erfahrung aus dem Raum Zürich das Zeug, der kriminellen Walliser Justiz mit Hilfe einer Sonderkommission ein Ende zu setzen und die Willkür und die Arroganz der Gerichtshalunken zu brechen, welche zu oft mit fataler Inkompetenz gegenüber den Rechtsuchenden agieren – denen hohe Schäden zufügen. Herr Graber muss in die Hosen steigen und sich zusammen mit dem verantwortlichen Staatsrat Freysinger eine Truppe zu schaffen, welche dem Antirechtsstaat und der kriminellen Walliser Justiz ein ende setzt.

Ferner sind umgehend endlich die Namen für eine Disziplinar- und Schadenersatzkommission für die Rechtsuchenden zu nennen, und zwar im Internet auf der Webseite des Kantons Wallis.

Ein Kanton, der diese Kommission nicht hat, unterstützt das Potential und die kriminelle Absicht von Beamten gegenüber dem Volk.

2016 muss es Krachen im Gebälk des Walliser Staatsapparates.

Alle anderen Probleme haben hintenanzustehen.


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