7. April 2015 war Ostern – wenige Tage nachher knallte es im Tribunale in Milano. Die italienischen Medien berichten, la Stampa, la Republica etc. Sie fragen sich warum dies?
Es scheint auch im Wallis, dass Richter nicht merken, wenn Ihr Missbrauch in der Rechtspflege die Schwelle jeglicher Normalität weit verlassen hat oder die Verfahren vorsätzlich in die Länge gezogen werden oder a diesen gar nie gearbeitet worden ist und trotzdem Rechnungen für simulierte Scheinarbeit gestellt werden oder diese ungerechtfertigten Rechnungen die Rechtsuchenden in Bedrängnis und zur Verzweiflung bringen oder Gerichtshalunken sich selber zum Gesetz machen – teils mithilfe ihrer Gerichtskollegen in reinem Inzest – oder die Anwendung der von den Rechtsuchenden auf dem Tablet servierten Gesetzesartikel unter Vorsatz ausgeblendet werden u.s.w. – die Liste der Unregelmässigkeiten an den Walliser Gerichten ist lang – allein schon bezogen auf die deutschsprachigen Verfahren.
Aus einer Reihe von Untersuchungen bei Verfahren müssten sich für den Staatsrat, den Grossen Rat und die Justizkommission die Frage stellen, warum haben die folgenden Personen lebend immer den Gerichtssaal verlassen können:
- Beat Weissen Bezirksgericht Visp
- Thierry Schnyder Bezirksgericht Visp Ruhestand schützt vor Anzeigen nicht)
- Michael Steiner Bezirksgericht im Schloss Brig
- Hermann Murmann am Kantonsgericht
- Jean-Pierre Greter beim zentralen Amt der Walliser Staatsanwaltschaft.
Zu allen fünf Namen liegen Strafanzeigen vor – wie lange will der Staat Wallis in Sachen Behandlung der Anzeigen noch warten?
Bis es knallt . . . . .