Seit Jahren melden sich Bürgerinnen und Bürger beim Staat Wallis, weil dieser sie bewusst und oft unter Vorsatz zu Staatsopfern gestempelt hat – unter dem Titel schwere Staats- und Justizverbrechen, die Täterschaft liegt vorwiegend in der Justiz und versteckt sich dort in unglaublicher Beamtenkomplizenschaft, um der Staatshaftung zu entgehen. Diese Staatshaftung gehört in eine neutrale unbefangene Stelle, welche die Täterschaft auf der Lohnliste hat und den ordentlichen Schadenersatz zu organisieren hat. Wie beim Bund kommt dafür beim Kanton Wallis nur das Finanzdepartement in Frage – dort der Rechtsdienst, die Anlaufstelle, Staatshaftung und Schadenersatz.

Erschreckend – der Kanton Wallis verfügt über keine entsprechende Abteilung und SR Roberto Schmidt möchte wie alle anderen Abteilungen in Sachen Staatshaftung ausweichen und als Jurist vor allem Protektion für die Täterschaft in der Justiz leisten – dieses System ist korrupt und komplett zu stürzen!

Die Flut der Strafanzeigen und Anzeigen zu schweren Missständen beim Staat Wallis teils in verwerflicher Komplizenschaft sogar mit Bundespersonal ist nicht zu überbieten. Das Beweismaterial ist umfassend erhalten (über 10 000 Seiten stark) und spricht eine vernichtende Sprache für diesen Pseudostaat Wallis, der nicht aus der Krise herausfindet!
 

Die Lösung für eine ordentliche Staatsführung liegt allein in der Schaffung zweier Halbkantone – zahlreiche Beweisakten und Untersuchungen bei Verhalten beweisen dies – nur die Insider beim Staat Wallis kleben an ihrem Posten und wehren sich noch in feiger Manier! Inklusive Walliser Parlament.