2019 NEUSTART IM IRRENHAUS der Walliser Justiz
Freitag, 03. Mai 2019

Teil 3 - Kompletter NEUSTART in der Walliser Justiz

Nur mit radikalen Massnahmen möglich!

Wegen der schwere der Straftaten sind die Kantonsrichter Lionel Seeberger, Thomas Brunner und Thierry Schnyder eiskalt im Amt freizustellen – alle entstammen aus einer regelrechten Dreckanstalt im Justizbunker in Sitten und haben zu oft grausam kriminelle Methoden angewandt! Im Komplott!

Alle Beweismittel zu den Straftatbeständen liegen auf dem Tisch der Anzeiger – Infos unter info@neuesoberwallis.ch.

Eine Strafverfolgung gegen Bezirksrichter M. Steiner in Brig hat zwingend stattzufinden – seine kriminelle Energie übersteigt jegliches Vorstellungsvermögen und ist eng mit der Anwaltskanzlei Viola Amherd / Urban Carlen verbunden. Diese und rund ein halbes Dutzend Anwaltspersonen im Oberwallis sind zu verhaften, dies würde geschehen, wenn die Zürcher Staatsanwaltschaft zum Ermittlungsauftrag kommt.

Notstandsmassnahmen
bei der deutschsprachigen Staatsanwaltschaft Oberwallis:

Es ist amtlich – das Oberwallis verfügt über keine kompetente ordentliche Staatsanwaltschaft und daher ist diese für rund drei Jahre im Outsourcing-Verfahren zu übergeben. Um das Vertrauen im Volk zurückzugewinnen, kommt nur die Zürcher Staatsanwaltschaft als Mandatsnehmerin in Frage.

In dieser Zeit erfolgt der N e u a u f b a u für die deutschsprachige Walliser Staatsanwaltschaft vorwiegend mit ausserkantonalen kompetenten Fachkräften besetzt, dh. keine Experimente mehr mit Laien!

 In Disziplinarverfahren und den strafrelevanten Anschuldigungen seitens der Rechtsuchenden bzw. Staatsopfern sind die Personen Rinaldo Arnold, D. Lehner, A. Seitz und F. Jelk ohne langes Tam Tam freizustellen – die Beweisakten sind für alle schwer belastend und genügen für die Entlassungen im Amt bei Weitem!

Herr N. Dubuis in Sitten als Leiter beim zentralen Amt für Staatsanwaltschaft hat in Sachen Einrichten einer ordentlichen Staatsanwaltschaft für das Oberwallis in allen Punkten versagt und ist fristlos zu entlassen – er hat mit seiner Unentschlossenheit den Oberwalliser Staatsopfern erheblichen Schaden zugefügt und ist für das Management im Oberwallis für immer abgemeldet. Das Oberwalliser Volk verlangt zurecht einem kommunikationsfähigen Leiter in Sitten – richtig retten kann man das heutige Justizchaos nur noch mit zwei Halbkantonen – alles andere ist Kasperlitheater und Simulieren einer staatlichen Institution. Was für Herrn Dubuis hier gesagt ist, gilt in gleichem Ausmass für Herrn Berthouzoz, der die Strafkammer II für das Oberwalliser Volk noch nie im Griff hatte. Die Heuchlerei in staatlichen Ämtern muss im Wallis aufhören und radikal gestoppt werden – das Volk kann nicht mehr für dumm verkauft werden!

 


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