STRAFVERFOLGUNG gegen die BANDE G5 beim STAAT WALLIS
Freistellung im Amt, Regress auf die Täterschaft

DAS PRÄSIDIUM   DES WALLISER KANTONSPARLAMAENTES

hat eine Frist bekommen, zum kriminellen Treiben im Justizbunker und beim Staat Wallis der Gruppe G5 zu untersuchen.

Verstreicht diese Frist, kommt es zu den STRAFANZEIGEN international gegen die Exekutive und das Walliser Kantonsparllament, welche die Täterschaft beim Staat Wallis installiert und haben und immer noch auf der Lohnliste des states Wallis sind, trotz bereits erfolgten STRAFANZEIGEN, die nun ausgedehnt werden.

Das Bild oben steht für kriminelle Handlungen:

Ein Bürger stellt keine Ausstandsbegehren von Staatsanwalt Dominic Lehner Visp – er sieht sich als befangen und stellt die Frage an den bürger. Dierser astellt kein ausstandsbegehren. Aber Lehner macht aus der Antwort von sich ein Ausstandsbegehren – es ging noch weiter – dem Bürger wurde sogar eine Beschwerdeeingabe unterstellt. Es war nicht seine Aufgabe, welcher Staatsanwalt als unbefangen gilt, zu bewerten. Erst wenn das eigentliche Verfahren startet, können Bürger konkret reagieren und begründen.

Ohne dass der bürger ein offizi9elles Ausstandsbegehren gestellt. Hat, wollte die Gruppe G5 über die Walliser Strafkammer eine Rechnung von CHF 1 000.- erhben.

Das war Anlass, die nächste STRAFANZEIGEN zu lancieren oder auszudehnen, gegen jedes einzelne Mitglied der Gruppe G5.

Gleichzeitig wurde gegen das Justizhalunken-Duo Kryka und Berthouzoz STRFANZEIGE hinterlegt, wegen Aamtsmissbrauch, bandenmssigem Treiben beim Staat Wallis mit dem Versuch der gezielten Vermögensschädigung als Abschreckung bei bürgern. Schwere Verfahrensfehler und komplett falsche Formulierungen im vorverfahren, schwere Befangeheit in krimineller Manier! Dreckstaat Wallis!

Die vielen Gegenklagen werden der Gruppe G5 das Genick brechen, so wie es sich für eine Täterschaft in diesem Ausmass gehört.

Der Pseudo-Personalchef G. Briand ist ebenfalls angeklagt, weil er 2018 und 2019 immer wieder als Komplize für die Staats- und Justizverbrechen aufgetreten ist und die Anzeigen zu den staats- und Justizverbrechen nicht entgegennehmen wollte, er hat nie an die Bürger geantwortet, obwohl er die Täterschaft auf der Lohnliste des staates führt.