2021 RÜCKTRITT von SR F. FAVRE - ANTIMAGISTRAT
Mittwoch, 01. September 2021

 

Rücktritt von SR F. Favre aus dem Staat Wallis – das Mass ist voll !

 

 Höchste Zeit, dass dieser Typ, der nie Magistrat wird, das Amt per sofort niederlegt und die Ermittlungen gegen ihn eröffnet werden, namentlich dahin:

1.      Warum hat das Eingangsbüro eine Vielzahl von Eingaben der Oberwalliser Bürger nie beantwortet?

2.      Warum wurden sogar jene auf Französisch für die Oberwalliser Bürger nie behandelt?

3.      Warum muss das Oberwalliser Volk sich vom Departement Favre in diesem Umfang demütigen lassen? Warum wurde dem Oberwallis nicht eine analoge Abteilung wie den Unterwallisern angeboten, wo Service public und ordentliche Kommunikation möglich gewesen wären?

4.      Warum hat das französische Regime in der Av. Ritz 1, Departement Favre, die Oberwalliser Anzeiger zu staatlichen Verbrechen trotz vielen Gesuchen nie angehört?

5.      Was bildet sich dieser Dreckstaat ein, die Hälfte des Kantonsterritoriums Wallis (Oberwallis) nicht bedienen zu müssen?

6.      Warum ist die Abteilung Rechtdienst für Justiz an der Bahnhofstrasse 39 für die Bürger verbarrikadiert, kein Empfang möglich? Warum ist dort die neue Leiterin unfähig, elementare Anfragen aus dem Oberwallis zu beantworten? Gegen sie und weitere MItglieder dort kommt es zu Strafverfahren. Interessiert dies den Staatsratslump überhaupt?

7.      Wie konnte es passieren, dass dieser Rechtsdient zusammen mit F. Favre einen Justizrat vorschlägt, der von A bis Z in keiner Weise dem Volkswillen entspricht? 

8.      Wie ist es möglich, dass der Justizrat von einer jungen und total unerfahrenen Mutter geleitet wird, welche in allem überfordert ist. Nicht die geringste Ahnung von Management und gezielten Arbeitsmethoden zur Bewältigung der Anzeigen aus dem Oberwallis hat? und obendrein noch ein Kind im Rechtswesen ist. Es zeigt, dass der Staatsrat und das Kantonsparlament nie grosses Interesse für den Volksauftrag an den Tag gelegt haben. Jetzt verlangt das Oberwallis einen deutschsprachigen Verfahrensmanager für die Anzeigen aus dem Oberwallis. Der Savoyarden-Staat Valais existiert für das Oberwallis nicht mehr! Er und das Departement Favre sind unzumutbar geworden.

9.      Wie ist es möglich, dass dieser Justizrat fünf Jahre nach der Abstimmung 2016 die Oberwalliser Staatsopfer immer noch nicht anzuhören und zu bedienen weiss?

10.  Wie lange will der Savoyarden-Staat dieses welsche KGB-SYSTEM noch aufrechterhalten?

11.  Die total unqualifizierte Leiterin des Justizrates bedeutet weiteres Warten und Leid für die Oberwalliser Staatsopfer, hohe Zusatzkosten, weil die Schadenersatzsumme laufend ansteigt. Die Naivität der Leiterin C.M-B eine kompetente Fallbehandlung mit Analyse der Straftatbestände und der Wiedergutmachung materiell und immateriell. Dazu ist die Frau unfähig und die Staatsopfer müssen an die Rekurskommission des Justizrates gelangen, doch diese beantwortet Anfragen und Emails nicht. Was hat das Wallis Schattenkabinett und der Staat Wallis hier eingerichtet? Eine Schande und Beweis weiterer Unfähigkeit wie beim Bau der Autobahn!

Dieser korrupte und protektionistische Staat ist zu zerschlagen – sofort!

12.  Wie ist es möglich, dass ein Departementsvorsteher eine Vielzahl von Problemen in seinem Amt gar nicht erkennt und noch nie im Griff hatte? Eben weil er kein Magistrat ist, schon gar nicht fürs Oberwallis, dort ist er eine absolute Null – ein Anfänger!

13.  F. Favre kommt zusammen mit Roberto Schmidt in neue Runden der Strafverfolgung, darunter auch der Vorwurf Behinderung in den Ermittlungen und Beihilfe, Strafanzeigen zu staatlichen Verbrecherbanden zu torpedieren. Dieses ausser Kraftsetzen geht hinein die Bundesanwaltschaft Bern. Alle Beweisakten bestehen.

14.  Die Kapitulation der Walliser Justiz ist Tatsache. Über 90 % der Anzeigen und Aufgaben kann sie nicht mehr erledigen, viele stehen selber unter Anklage, beim Kantonsgericht, der Generalstaatsanwaltschaft und in den übrigen Regionen.

15.   Jetzt auch wie lange vorausgesagt, die Oberwalliser Staatsanwaltschaft am Ende! Fabienne Jelk wurde ausgemobbt, sie ist in Bern, Andreas Seitz verlässt Ende 2021 den Dreckladen, er wird aber noch mehrfach angeklagt, wegen Amtsmissbrauch,
D. Lehner ist ein Kind in der Staatsanwaltschaft geblieben, hatte zu keinem Zeitpunkt die Kompetenz dazu, gegen ihn sind Strafanzeigen in Sitten deponiert, Frau L. Wellig in Sitten möchte das Strafgesetz ausser Kraft setzen, sie hat damit Stelle und Kopf riskiert. Die Protektion von GR Aron Pfammatter Naters wird jetzt untersucht! Auch hier:

16.  Rinaldo Arnold wird jetzt mit Anzeigen straf- und zivilrechtlich eingedeckt, darunter viele wegen Amtsmissbrauch und Simulieren von Kompetenz zur Staatsanwaltschaft, wegen Protektion und passiver Bestechung.

17.  Wer im Dreckstaat Wallis soll nun diese Anzeigen total unbefangen aufarbeiten? Ausserkantonale Sonderermittler! Wer denn sonst?

18.  Die Staatsanwaltschaft Oberwallis ist per sofort aufzulösen und nach der Unfähigkeit der Savoyarden-Republik Wallis durch den Bund unter Beizug der Zürcher Staatsanwaltschaft von Grund auf neu aufzubauen, vorwiegend mit kompetenten Leuten aus der Deutschschweiz. Demnach hat die Ausschreibung endlich national zu erfolgen – das Oberwallis hat keine erfahrenen kompetenten Leute. Diese Operation hat vor dem Hintergrund der Kantonsteilung zu erfolgen!

19.  Die Strafanzeigen mit Schadenersatzklagen gegen SR F. Favre haben ihn zum Rücktritt zu zwingen. Die Auflösung des Kantonsparlamentes wegen fortgesetzter Protektion ist konsequent zu behandeln – im Volkstribunal und beim Bund.

 www-meiesoberwallis.ch             2021 


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