Valaisgate darin verwickelt Jean Michel C. und seine Komplizen
Freitag, 08. Februar 2013

Exemplarisch für viele andere Korruptionsfälle wird Strafklage gegen Staatsrat J.M. Cina und seine Komplizen erhoben – darunter die Komplizenschaft aus dem Kantonsgericht, ein Ingenieurbüro aus Visp und ein Anwalt aus Visp.

Aus einem exemplarischen Fall kann leicht abgeleitet werden, wie die Komplizenschaft gewirkt hat. Aber nicht nur dies. Sie hat Steuergelder der Schweizer Bürger über Jahre mafia-ähnlich den eigenen Komplizen zugewiesen – allen voran Abnehmern aus den C-Parteien.

Mit der Strafklage sollen auch die Äusserungen der Basler Zeitung (vgl. separater Artikel) vom August 2012 genau untersucht werden.

Das Ausmass des Gesamtkomplotts und der teilweisen Gesamtkorruption der Angeschuldigten lässt auf einen Fall

V a l a i s g a t e

schliessen.

Weil vielfach Bundesgelder den rechtmässigen Abnehmern aus dem Wettbewerb durch die Komplizenschaft rund um Jean Michel C. verwehrt worden sind, hat der Fall nationale Bedeutung. Das Bundeshaus in Bern ist gefordert. Die Geschwüre in solchen Kantonen wie dem Wallis sind zu unterbinden, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Zum exemplarischen Fall sind alle Unterlagen vorhanden und die authentischen Zeugen bekannt.

Jean Michel c. wird aufgefordert, sein Amt beim Staat Wallis umgehend nieder zu legen.

Die CVP Wallis hat amtskomplotte und amtskorrupte Kandidaten umgehend aus dem Verkehr zu ziehen und Politiker mit sauberer Weste für die Wahlen im März 2013 vorzulegen.

 

Die Anzeige im Bundeshaus und in der Presse erfolgt umfassend!


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